Der gewünschte Effekt durch die Mikrodosierung von Löwenmähne stellt sich nicht sofort ein. Die Substanz reichert sich nach und nach im Körper an und die ersten Ergebnisse sind in der Regel erst 8-10 Tage nach Therapiebeginn sichtbar. Daher sollten Sie nach der Einnahme der ersten Kapsel keine positive Wirkung erwarten.
Die optimale Einnahmemenge beträgt 0,5-1,5 g pro Tag. Jeder Mensch reagiert anders auf diese Art der Therapie. Daher kann die eigene Dosis experimentell ermittelt werden, indem man mit einer Mindestmenge beginnt und diese schrittweise erhöht, wenn über einen längeren Zeitraum kein positiver Effekt beobachtet wird. Es ist wichtig, sich auf die eigenen Gefühle zu verlassen. Es wird nicht empfohlen, die tägliche Norm von 1,5 g im Anfangsstadium der Therapie zu überschreiten.
Auch die Dauer des Therapieverlaufs wird individuell nach den Zielen gewählt, die der Patient erreichen möchte. Im Durchschnitt sollte die Löwenmähne-Mikrodosierung 1 bis 3 Monate lang eingenommen werden, danach ist eine Pause erforderlich. Um eine maximale Wirkung zu erzielen, sollte Löwenmähne getrennt von der Nahrung verzehrt werden.
Kontraindikationen
Mikrodosierende Löwenmähne sollten nicht eingenommen werden:
schwangere Frau;
Stillen;
Menschen mit Gastritis, Magengeschwüren, Entzündung der Bauchspeicheldrüse;
diejenigen, die während einer Exazerbation Probleme mit der Leber und den Nieren haben;
Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Außerdem sollte die Einnahme der Löwenmähne-Mikrodosierung abgebrochen werden, wenn eine allergische Reaktion auftritt.
Endeffekt
Die Mikrodosierung von Lowenmähne ist ein universelles Naturheilmittel, das sich positiv auf die körperliche und geistige Gesundheit eines Menschen auswirkt. Erstens ist es eine Ambulanz für psychische Probleme wie Depressionen, Angstzustände, Grenzzustände, Stress, Selbstzweifel, Schüchternheit und Engegefühl.
Das Produkt hilft, den Schlaf zu normalisieren, Süchte loszuwerden und die Libido zu steigern. Darüber hinaus erhöht das Produkt den Tonus und stimuliert die schützenden, geistigen und körperlichen Ressourcen des Körpers.
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